Darf ich vorstellen...
Wie ihr vielleicht schon in meinen
vorherigen Blogeinträgen mitbekommen habt, bin ich hier in Nicaragua
nicht allein.
Insgesamt sind wir 6 Freiwillige, die
von der Entsendeorganisation IJGD nach San Rafael del Sur geschickt wurden.
Wir alle leben in diesem Ort. Jeder in seiner eigenen Gastfamilie.
Da wir alle sehr nah beieinander wohnen, verbringen wir viel Zeit zusammen, besuchen uns gegenseitig, machen gemeinsam Ausflüge oder begegnen uns ganz zufällig auf der Straße. Das Problem ist da nur, dass wir viel zu oft deutsch sprechen. In letzter Zeit versuchen wir aber uns in Gegenwart unserer Gastfamilien auf Spanisch ( wobei es im Endeffekt eher eine Mischung aus deutsch und spanisch ist) zu unterhalten.
Da wir alle sehr nah beieinander wohnen, verbringen wir viel Zeit zusammen, besuchen uns gegenseitig, machen gemeinsam Ausflüge oder begegnen uns ganz zufällig auf der Straße. Das Problem ist da nur, dass wir viel zu oft deutsch sprechen. In letzter Zeit versuchen wir aber uns in Gegenwart unserer Gastfamilien auf Spanisch ( wobei es im Endeffekt eher eine Mischung aus deutsch und spanisch ist) zu unterhalten.
Insgesamt sind wir 4 Mädels und 2
Jungs.
Lena, Christoph, Helena, Robert und ich
sind alle im Sportunterrichtprojekt tätig und arbeiten an
verschiedenen Schulen in der Nähe unseres Wohnortes als SportlehrerInnen.
Nici arbeitet bei den Los Pipitos. Die
Los Pipitos sind eine landesweit organisierte Einrichtung von Eltern
mit behinderten Kindern. Eines von mehreren Therapiezentren befindet
sich in unserem Wohnort San Rafael, in dem Nici als Freiwillige mit
anpackt und die Pipitos bei der Organisation und
Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Die Kinder können in der Einrichtung spielen, basteln und erhalten psychische und physische Behandlungen, sowie Medikamente und Milchprodukte.
Es ist schon sehr schön, nicht alleine hier zu sein und Freunde in der Nähe zu haben, mit denen man über die guten und auch schlechten Zeiten reden kann. Man unterstützt einander, teilt seine Probleme und macht sich gegenseitig Mut.
Es ist schon sehr schön, nicht alleine hier zu sein und Freunde in der Nähe zu haben, mit denen man über die guten und auch schlechten Zeiten reden kann. Man unterstützt einander, teilt seine Probleme und macht sich gegenseitig Mut.
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